Programm

Das Ziel des Workshops ist es, einen Überblick über die Verpflichtungen zu den Anforderungen aus Produkt-Compliance, Abfallrechtliche Produktverantwortung und Nachhaltigkeit zu geben. Unsere Experten werden auf die Themen eingehen, die Ihr Tagesgeschäft beeinflussen. Themen wie UKCA, LkSG oder Ecodesign werden unter die Lupe genommen.

Anhand konkreter Produktbeispiele werden die besonderen Anforderungen an CE-Produkte anschaulich vorgestellt und bewertet. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer grundlegende Bewertungsschritte verstehen und teils selber anwenden können.

Der Workshop dient zur allgemeinen Orientierung in den Gesetzgebungsbereichen der Circular Economy und soll den Teilnehmern einen Überblick über die nationalen und internationalen gesetzlichen Anforderungen und deren Einfluss auf das tägliche Tagesgeschäft heute und zukünftig verschaffen.

Unsere vier Experten werden anhand eines Produktbeispiels darstellen, welche Anforderungen Sie erfüllen müssen, um Ihren Verpflichtungen in Europa nachzukommen. Folgende Themen werden unter anderem vorgestellt: Produkt- und Entsorgungskennzeichnung (in Teil 1/2),  Anforderungen der erweiterten Herstellerverantwortung (in Teil 2/2) .

Sorgfaltspflichten aus den Bereichen Governance - Social - Environmental sind ein zunehmender Bestandteil europäischer und deutscher Gesetzgebungen.Neben Anforderungen zu Sorgfaltspflichten in der Lieferkette oder der Berichterstattungsrichtlinie (Corporate Social Reporting Directive - CSRD) sind diese Sorgfaltspflichten auch in Produktanforderungen wie beispielsweise der Batterieverordnung (BattVO) integriert. Gehen Sie mit uns auf die Reise zum Aufbau eines kontinuierlichen  Nachhaltigkeitsmanagement. 

Unsere vier Experten werden anhand eines Produktbeispiels darstellen, welche Anforderungen Sie erfüllen müssen, um Ihren Verpflichtungen in Europa nachzukommen. Folgende Themen werden unter anderem vorgestellt: Produkt- und Entsorgungskennzeichnung (in Teil 1/2),  Anforderungen der erweiterten Herstellerverantwortung (in Teil 2/2) .

Ein Dialog zwischen Betroffenen. Der Begriff Compliance ist vielseitig geprägt. In jedem Unternehmen gibt es unterschiedliche Sichtweisen und Herangehensweisen. Kostet es nur Aufwand, Ressourcen und Geld, oder bietet es auch Vorteile? Wie wird das Thema Compliance bei Ihnen im Unternehmen angegangen? Gerne möchten wir dies gemeinsam mit Ihnen betrachten. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Austausch und Dialog mit Ihnen.  

In diesem Workshop erwartet Sie eine interaktive Sitzung rund um das Thema Chemische Product Compliance erklärt aus der Perspektive des Produktetikettes. Wir klären Fragen wie: Welche Piktogramme und Informationen müssen auf dem Etikett sein? Woher kommen die Informationen auf dem Etikett? Welche EU Regularien müssen allgemein bei der chemische Product Compliance beachtet werden? Wir schauen Beispiele von Produktetiketten an und analysieren welche EU Regularien und Anforderungen im Bereich des Chemikalienrechts für die Produkte relevant sind.

Offene Fragerunde zu den Themen die Sie beschäftigen. Die Referenten stehen für Ihre Fragen zur Verfügung und werden Ihre Themen in einer fachlichen Diskussion besprechen. 

Aktueller Stand Ihrer Verpflichtungen aus dem deutschen VerpackungsgesetzPPWR in der aktuellen Diskussion zwischen EU-Rat, -Parlament und -KommissionEckpunkte der PPWR im Überblick

Diese beiden Basics unter den EU-Gesetzgebungen sind neu gefasst. Die Produktsicherheitsverordnung ist schon in Kraft, während die neue Richtlinie zur Haftung für fehlerhafte Produkte in der Endfassung des Kommissionsentwurfs vorliegt. Welche Veränderungen auf die Wirtschaftsakteure wie Hersteller, Einführer, Händler zukommt ist Gegenstad dieses Workshops.

Welchen Verpflichtungen unterliege ich als Hersteller im Sinne des Gesetzes in Europa? Welche Besonderheiten hinsichtlich Registrierungs- und Mengenmeldeprozesses ergeben sich in den jeweiligen europäischen Mitgliedstaaten? Wesentliche Punkte werden herausgestellt und in der nationalen Umsetzung verglichen. Aktuelle länderspezifische Themen, die Hersteller kennen sollten, werden näher beleuchtet.

Ziele der VerordnungNeue Kategorien von BatterienAnforderungen für Hersteller und Händler im ÜberblickTimeline

Hier wird ein Überblick über die Anforderungen des deutschen Elektrogesetzes gegeben. Nach diesem Vortrag werden Sie wissen, ob Sie betroffen sind und wenn ja was zu tun ist.

Nicht erst mit der neuen GPSR sollten Hersteller in der Lage sein, für alle Produkte eine Risikoanalyse durchzuführen. Die grundlegenden Anforderungen und Inhalte einer Risikoanalyse werden ebenso vorgestellt, wie auch die sich ggf. daraus ergebenen Handlungsnotwendigkeiten.

Der Workshop richtet sich an Unternehmen, die ihre Produkte europaweit über Marktplätze und Online-Shops vertreiben. Insbesondere werden die Anforderungen in Frankreich, Spanien und Deutschland untersucht und anhand von Beispielen diskutiert. 

Was ist der Digitale Produktpass (DPP) und in welchen Gesetzgebungen ist er bereits geplant?Welche Daten sollen in einen DPP einfließen?Wann müssen Batterien über einen Batteriepass verfügen und welche Informationen muss dieser beinhalten?

Das Ziel des Workshops ist es, einen Überblick über die Anforderungen aus dem Vorschlag für eine Richtlinie zur Förderung der Reparatur, der neuen Ökodesign-Rahmenverordnung und dem französischen Reparaturindex zu geben. Unsere Experten werden auf die Themen eingehen, die wir aktuell aus dem Vorschlag schon ersehen können und wagen einen Blick in die Zukunft.